Jens Willemsen (HNB Nordbleche) berichtet über seine Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Fokus Fachkraft

So findet ein metallverarbeitender Mittelstandsbetrieb in nur 2 Wochen über 20 qualifizierte Kandidaten und besetzt 4 Stellen in wenigen Monaten

Ein halbes Jahr lang suchen, kaum Rückmeldungen bekommen und am Ende jemanden einstellen, der sich als Fehlgriff herausstellt – diese frustrierende Erfahrung machte Jens Willemsen, Geschäftsführer der HNB Nordbleche. Sein metallverarbeitender Betrieb mit rund 50 Mitarbeitern aus dem Mittelstand stand vor einem massiven Personalproblem.

„Über diese Jobportale haben wir es versucht – das ist tatsächlich nicht so zielführend gewesen," erzählt Jens offen. „Wir haben da wirklich sehr wenig Zulauf bekommen. Das ist über viele Jahre so gewesen." Sein Unternehmen, spezialisiert auf die Verarbeitung von Stahl zu Trapezblechen und Wellblechen für den Hallenbau, brauchte dringend qualifizierte Mitarbeiter -  und das in einem Umfeld, wo sich der Mittelstand gegen große Konzernstrukturen durchsetzen muss.


Eine bewusste Entscheidung für Fokus Fachkraft

„Man kriegt ja dann auch eigentlich jeden Tag irgendwelche Anrufe von irgendwelchen Vermarktern und Dienstleistern" schmunzelt Jens.

Seine anfängliche Reaktion: Ablehnung. „Ich habe es immer so ein bisschen abgetan und gedacht, wir kriegen das schon alleine hin." Doch bei Fokus Fachkraft war etwas anders. „Weiß nicht, bei euch war es von vornherein so ein bisschen anders. Und dann habe ich mich drauf eingelassen."

Was dann geschah, übertraf alle Erwartungen: „Der Erfolg damit war dann gigantisch. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich die erste Kampagne mit euch schon stoppen musste, weil ich gar nicht hinterher gekommen bin." Diese Überraschung war umso größer, da HNB Nordbleche zunächst einen Berufskraftfahrer suchte - eine Position, bei der es laut gängiger Meinung „aktuell sehr wenig auf dem Markt" gibt.

Regionaler Recruiting-Erfolg dank der Mitarbeitermaschine 2.0

Die Zahlen sprechen für sich: „Nach zwei Wochen hatten wir, glaube ich, schon 20 bis 30 Kandidaten" – und das bei einer Position, die vorher ein halbes Jahr lang erfolglos ausgeschrieben war. Das Besondere: „Es waren alles qualifizierte Kandidaten, also es wurde ja vorher schon ausgefiltert."

Das Ergebnis der ersten Kampagne: Zwei Einstellungen statt der ursprünglich geplanten einen. „Ich glaube, nach vier Wochen war das Ding eigentlich schon durch," erzählt Jens begeistert.

Doch es blieb nicht bei dieser einen erfolgreichen Kampagne. HNB Nordbleche hat mittlerweile vier Stellen über Fokus Fachkraft besetzt:

  • Zwei Berufskraftfahrer
  • Einen Maschinenführer
  • Einen Lageristen

„Wir haben jetzt so ein paar Kampagnen mit euch gemacht. Wir haben jetzt noch drei weitere Stellen dann besetzen können, auch innerhalb von kürzester Zeit," fasst Jens zusammen. „Gleiches Thema – also war überall ein genauso guter Zulauf."

Besonders wichtig für den Mittelständler: Die Möglichkeit, sich gegen große Konzerne durchzusetzen. „Wir sind eben dieser kleine Mittelstand. Wir müssen uns dann auch gegen große Unternehmen in der Region durchsetzen, auch gegen Konzernstrukturen. Nicht einfach, aber im Endeffekt hat es mit diesen Kampagnen sehr gut funktioniert."

Kundenfazit: Erfolgreiche Einstellung bereits nach zwei Wochen

„Nach der ersten Kampagne, nach zwei Wochen habe ich gedacht: Um Gottes willen, wie soll ich das schaffen?" lacht Jens heute. „Da waren dann alle Zweifel ausgeräumt. Da habe ich gewusst: Okay, das ist der richtige Kanal."

Die Konsequenz: Zwei weitere Kampagnen wurden geschaltet – „im Endeffekt mit genau dem gleichen Erfolg. Also das ist auf jeden Fall sinnig und ich würde es auch so weitermachen. Also da gibt es keine Zweifel mehr."

Im Vergleich zu den klassischen Jobportalen, auf denen HNB Nordbleche jahrelang erfolglos suchte, sieht Jens in der Zusammenarbeit mit Fokus Fachkraft einen revolutionären Unterschied: Statt monatelangem Warten auf Bewerbungen kamen innerhalb von zwei Wochen dutzende qualifizierte Kandidaten - vorsortiert und aus der Region.

HNB Nordbleche - Empfehlung an andere Betriebe in der Metallbranche

Seine Begeisterung für die Mitarbeitermaschine von Fokus Fachkraft ist Jens deutlich anzumerken: „Ich habe tatsächlich wenig Sorgen jetzt von einem Fachkräftemangel oder eigentlich einem Arbeitskräftemangel."

Nach einem Jahr Zusammenarbeit hat sich seine Perspektive komplett verändert: „Ich habe seitdem eigentlich wenig Zweifel oder wenig Ängste, dass ich jetzt irgendwie potenziell mal irgendwelche Stellen nicht besetzen kann, weil ich weiß, dass das System so funktioniert."

Seine Empfehlung an andere Betriebe? „Man kann darüber auf jeden Fall Leute finden. Da muss man eigentlich schon appellieren an alle anderen: Macht das auch." Mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu: „Wobei, das wäre auch nicht gut, denn dann nehmen sie mir die Leute wieder weg. Muss ein Geheimtipp bleiben."

Für Skeptiker hat Jens einen klaren Rat: „Auf jeden Fall probieren. Wenigstens einmal. Und wenn das dann ähnlich abläuft, wie uns, dann ist das ein Selbstläufer, auch für die Zukunft."

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